Programm
Unternehmen, die am Außenhandel teilnehmen, müssen die Systematik des Außenwirtschaftsrechts und des Zollrechts beherrschen. Die Einhaltung dieser Regeln wird auch als Exportkontrolle bezeichnet. Was wird an wen wohin und wofür geliefert? Mit Blick auf diese Frage müssen Exporteure prüfen, ob Genehmigungsregeln oder Verbote bestehen. 
Weiters stellen länderbezogene Embargos ein wesentliches Instrument der europäischen Exportkontrolle dar. Nicht zuletzt die prominenten Embargomaßnahmen gegen Russland und Belarus sowie weitere seit Februar 2022 verschärfte Maßnahmen zum Schutz der Ukraine zeigen eindrucksvoll die Kompexität von Embargomaßnahmen. Diese betreffen nicht nur Exporte, sondern auch Käufe und Importe sowie Dienstleistungen und beziehen nicht nur kritische, sondern auch diverse Konsumgüter in die Verbote mit ein.
Ziel dieses Kompaktseminars ist es, über aktuelle exportkontrollrechtliche Vorgaben zu informieren. Der Experte vermittelt alle notwendigen Informationen für einen geprüften und gesicherten Export entlang der von der EU dafür vorgesehenen Regelungen rund um Embargos, Sanktionslisten und gelistete sowie nicht gelistete Güter.
                                        Weiters stellen länderbezogene Embargos ein wesentliches Instrument der europäischen Exportkontrolle dar. Nicht zuletzt die prominenten Embargomaßnahmen gegen Russland und Belarus sowie weitere seit Februar 2022 verschärfte Maßnahmen zum Schutz der Ukraine zeigen eindrucksvoll die Kompexität von Embargomaßnahmen. Diese betreffen nicht nur Exporte, sondern auch Käufe und Importe sowie Dienstleistungen und beziehen nicht nur kritische, sondern auch diverse Konsumgüter in die Verbote mit ein.
Ziel dieses Kompaktseminars ist es, über aktuelle exportkontrollrechtliche Vorgaben zu informieren. Der Experte vermittelt alle notwendigen Informationen für einen geprüften und gesicherten Export entlang der von der EU dafür vorgesehenen Regelungen rund um Embargos, Sanktionslisten und gelistete sowie nicht gelistete Güter.